PRESSE

Konzertkritiken :

 

“Klangzauber aus Paris”

“Viele klangliche Feinheiten Purer Klangzauber dann nach der Pause mit dem a-Moll-Trio von Maurice Ravel […] Dem Trio Karénine aus Paris gelang an diesem Abend im Coburger Kongresshaus eine außergewöhnliche Deutung – voller klanglicher Feinheiten und mit einer gestalterischen Intensität, die nie auftrumpfen musste.”

Coburger Tageblatt, Jochen Berger, 20.11.2023

 

“(…) sogar hier beweist das Trio Karénine, dass es auf subtil abgemischte Balancen setzt, flexibel bleibt im Umgang mit den musikalischen Optionen. Da musizieren nicht drei Individuen, sondern ein einziger, in sich schwingender Klangkörper. Das macht die Spezifität eines „echten“ Klaviertrios aus.”

Donaukurier,Heike Haberl, 24.05.2022

 

“Jeder der drei heute Abend anwesenden Solisten hat eine durchsetzungsfähige Persönlichkeit und einen eigenen Charakter und bildet eine ausgewogene musikalische Gruppe. Von den ersten Tönen an bemerkt man Paloma Kouiders großartiges Klavierspiel, herrlich losgelöste Töne in den Arpeggien und eine große Beherrschung und Vielfalt von Nuancen, die bereits ein solides Rückgrat des Trios bilden. Die beiden Streichersolisten sind tadellos in ihrer musikalischen Präzision und Virtuosität.”

Festival de Pâques d’Aix en Provence, Classique en Provence, 7. April 2021

 

“Tiefgründig und voller Atmosphaere”

“…Am Ende hatte man schon das Gefühl, dass es dem Trio Karénine gelungen ist, beim bosco-Publikum eine Lanze für die französischen Komponisten gebrochen zu haben. Nach wie vor steht das Konzertpublikum hierzulande meist etwas reserviert gegenüber dieser klangmalerischen Musik. Obgleich es hier noch nicht einmal um Impressionismus ging, zeigte sich das Repertoire überaus farbig, voller Atmosphäre, erzählerisch, ereignisreich, immer wieder zu überraschenden Wendungen bereit.
Dass der finale Höhepunkt Ravels Klaviertrio a-Moll von 1914 im Programm zufiel, hatte schon seine Berechtigung. Nicht nur, weil es zweifelsohne einen Meilenstein in der Entwicklung der französischen Schule darstellt, sondern weil auch das Trio Karénine hier eine herausragend packende Interpretation vorlegte. Die drei Musiker agierten immer sehr konzentriert und miteinander kommunizierend stark auf die Ensemblehomogenität fokussiert. Doch bei Ravel wurde Hingabe nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar. Diese Körperlichkeit tat der Musik gut, erst recht in der Zugabe mit dem wuchtig-schwungvollen Schlusssatz aus Dvořáks Dumky-Trio, das schon bemüht werden musste, um Ravels Kraft standhalten zu können”

Reinhard Palmer, Bosco Kulturhaus, 24. Oktober 2019

 

“Anders als so oft in der Gattung Klaviertrio zu erleben, sind es hier nicht drei namhafte Musiker Solisten, die sich für einige Kammerkonzerte zusammentun, um dann wieder ihre eigenen Wege zu gehen. Vielmehr ist beim Trio Karénine eine gewachsene Klaviertrio-Kultur zu erleben. Die beiden Streicher werden nicht vom Klavier zugedeckt, sondern stehen in klug abgestimmter Balance dazu. Außerdem passiert zwischen allen drei Musiken ein wache, feinfühlige Abstimmung beim Übergang von der Solisten- in die Begleitrolle..”

Süddeutsche Zeitung, 25 Sept 2016, Ulrich Möller-Arnsberg

 

« Trio Karénine glänzt bei Mettlacher Kammermusiktagen »

Zum Höhepunkt wurde Robert Schumanns erstes Klaviertrio, das im Sinne des Komponisten mit “Energie und Leidenschaft, lebhaft” und im Finale “mit Feuer” erlebt werden konnte. Aber auch die romantische “innige Empfindung” war intensiv im dritten Satz zu verspüren. Feinste Intonation, ein großartiges Zusammenspiel und ein homogenes, gemeinsames Empfinden und Gestalten waren die Basis für einen herausragenden Musikgenuss. Kein Wunder, dass dieses Ensemble beim ARD-Wettbewerb 2013 und anderen renommierten Wettbewerben mit hervorragenden Preisen ausgezeichnet wurde. Die mit Beifall erbetene Zugabe ließ die Matinée mit einem Satz aus Schumanns zweitem Trio in feiner Bewegung ausklingen. Bravo.

Saarbrücker Zeitung, 4. August 2014, F.A

 

 

„Schumanns Trio N°1 Opus 63, 3. Satz war so wunderbar gestaltet, mit dem Schmachten im Ausdruck und den klanglich ineinander verschlungenen Stimmen, dass man hingerissen zuhörte…“
„Dieses Trio ist ein Ensemble und keine Zusammensetzung von guten Einzelmusikern…“

„…Eine grandiose Leistung!“

Carsten Dürer, Ensemble Magazin (Dezember/Januar 2013)

 

 

 

“Chants de l’Isolé”  Album Pressespiegel :

 

“(…) Diese Werke erfordern natürlich einen sehr geschliffenen und subtilen Zugang. Dies ist der Fall mit dem großartigen Trio Karénine und dem Orchestre de chambre de Wallonie unter der Leitung von Vahan Mardirossian, der sich heute als erstklassiger Dirigent etabliert hat.”

Jacques Bonnaure, Classica, Dezember 2023

 

Diapason d’Or
(…) Das Trio Karénine und das Orchesterensemble, die einer Schrift voller Transparenzen hervorragend dienen, finden den richtigen ausdrucksstarken Ton, um diese sensiblen Welten, die ohne überflüssiges Pathos aus der Sprache schöpfen, fließend und präzise zum Sprechen zu bringen.”

Anne Ibos-Augé, Diapason, November 2023

 

 

Liszt / Schumann / Schönberg Album Pressespielgel : 

 

“Le brio Karénine” CHOC Classica”

“In diesem Repertoire, das man vorschnell als “marginal” bezeichnen könnte, erweist sich das Karenina Trio in jeder Hinsicht der tolstoischen Heldin, der es seinen Namen verdankt, als würdig: leidenschaftlich und Fesselnd. »

Jérémie Bigorie, Classica, April 2021

 

“2016 mit einem Schumann-Album aufgetaucht, hat uns das Karénine Trio an kluge und seltene Annäherungen gewöhnt. Nach Fauré-Ravel-Tailleferre und dann Weinberg-Dvorak-Shostakovich gibt es hier eine neue originelle Erkundung des Repertoires. In Tristia unterstreichen sie die kühnen Modulationen, die dissonanten Harmonien, die lyrischen Zitterpartien, die ein inspirierter Liszt aus seiner Vallée d’Obermann gezogen hat. Gleiches gilt für die melancholischen, für das Pedalklavier gedachten Schumann-Etüden op. 56, deren grimmige Strenge durch Theodor Kirchners gekonnte Transkription und die farbenreiche, lebendige Interpretation des Trio Karénine gemildert wird.

Die Verklärte Nacht umzusetzen ist eine gefährliche Herausforderung (…) Es ist Steuermanns Kunst, diese Falle weitgehend umschifft zu haben, und die Kunst des Trio Karénine, uns für einen Moment den Glanz von Hollywood, Juilliard und LaSalle Quartette vergessen zu lassen, um die Subtilität der Tonfälle, die Raffinesse der Farben und die dramatische Intensität des Originals in einem ganz anderen Licht wiederherzustellen. “

Patrick Szernovicz, Diapason, April 2021

 

“Seine Finesse und sein Einfallsreichtum erlauben es dem Trio Karénine, aus der eigenen Palette zu schöpfen, um ein Repertoire zu zähmen, das nicht das ihre ist.”

Pianist, April 2021

 

“(…) Das Trio Karénine, vielleicht das aktuell weltbeste Klaviertrio, setzt den auf Tonträgern bereits mit Ravel, Fauré, Tailleferre, Dvořák, Shostakovich, Weinberg und Schumann zielgenau eingeschlagenen Weg mit diesem Album konsequent fort. Dabei ist ihnen programmatisch die Klammer zwischen dem 19. Jahrhundert und dem frühen 20. Jahrhundert wichtig. Das Trio übt einen technisch ausgereiften Stil, dem im emotionalen Kondensat immer etwas Improvisatorisch-Spontanes anhaftet. Ein Grund, warum den drei Fabulösen gerade diese Bearbeitungen so gut liegen, dürfte auch darin zu finden sein, dass es ihnen merklich um die Quintessenz der musikalischen Aussage, den atomaren Kern der Komposition geht. Dem liegen bekanntlich bei genügender Anreicherung auch enorme (Spreng-)Kräfte zugrunde, was umgemünzt auf die Interpretation eine wie jungpflanzlich sprießende Frische und klanglich eruptive Naturgewalt bedeutet. Dazu gesellt sich ein sinnlich sanglicher Ton der Streicher und die stupende Virtuosität von Paloma Kouider am Flügel. Kammermusikalisch ergiebiger kann der Frühling nicht gefeiert werden.”

Dr. Ingobert Waltenberger, OnlineMerker, März 2021

 

“Mit Klaviertrio-Transkriptionen von Liszts Tristia, Schönbergs Verklärter Nacht und Schumanns Sechs Canonischen Studien entführt uns das Trio Karénine in neue Klangwelten. Das beginnt mit einer klanglich packenden und tiefschürfenden Interpretation von Liszts Tristia.

Ungeschönt, scharf, am oben Rande expressiver Spielhaltung, so erklingt Schönbergs Sextett Verklärte Nacht in dieser aufregendsten Fassung für Streichtrio von Eduard Steuermann. Den Karénine-Musikern geht es um die direkte Vermittlung emotionaler Charakteristika mit all ihrer Schroffheit, Spannungsaufbau und Entspannung, mit Explosionen geballter Kraft und dramatischen Abläufen, die am Schluss in vollkommene Ruhe und idyllische Schönheit übergehen. Die Musik wird so ohne spieltechnisches Wenn und Aber emotional ausgereizt, in der Dynamik und im Klangvolumen werden Extreme verwirklicht.

Mit der gleichen Intensität spielt das Trio Karénine Schumanns 6 Kanonische Etüden op. 56 in der Transkription von Theodor Kirchner.”

Remy Franck, Pizzicato, März 2021

 

 

Chostakovitch , Weinberg , Dvorak Album Pressespielgel :

 

„Drei junge französische Musiker (…) sind preisgekrönt. Zu Recht. Wagt man eine Entwicklung des Ensembles zu benennen, so ist es wohl eine noch größere Stilsicherheit und eine unbeirrbare Bestimmtheit, Idealisierung und Individualisierung des Ausdrucks. Unglaublich virtuos und technisch souverän sind die drei ohnehin. “

Das Orchester, Mai 2020

 

„Dem Drang und der Leidenschaft ihrer Namensgeberin werden die drei Musiker vollauf gerecht, so dass sich das hier mit dem in der Volksmusik auch immer mitgedachten Musikantischen hervorragend ergänzt.”

https://www.pizzicato.lu/anna-karenina-als-brucke-zu-slawischen-trios/

Pizzicato, Dezember 2019

 

Das Trio Karénine reizt die dynamischen Kontraste dieses Reigens voller Elan tonmalend aus (beispielhaft im ,Lento maestoso‘). Zwischen hochfliegender poetischer Deklamation und deftig bodenständiger Lebenslust oszilliert das klangliche Portfolio des stets elegant, bisweilen nonchalant phrasierendes Trios. (…) Volksmusikalische Einflüsse und motorisch rhythmisches Aufbäumen, eine „progressive Zunahme der Spannungen“, kontrapunktische Einschübe, sarkastische Verzerrungen, meditatives Innehalten und ein finaler Choral im Bass des Klavierparts sind die Ingredienzien dieser vom Trio Karénine in allen Extremen ausgeloteten Kammermusik. Ein kleiner Schimmer von Trost im dunklen Fahrwasser der Geschichte machen dieses Trio zu einer Schlüsselkomposition des 20. Jahrhunderts.”

Dr. Ingobert Waltenberger, OnlineMerker, November 2019 :

 

 

“(…) Das Ergebnis kann man nicht anders als fulminant bezeichnen.(…) Schon hier zeigt sich, dass das Trio Karénine nicht nur über makellose Technik verfügt und perfektes Zusammenspiel beherrscht, sondern auch zu beherztem Zugriff in der Lage ist. Besonders die Pianistin Paloma Kouider gefällt mit heller, differenzierter Tongebung, Durchsichtigkeit und optimal angepasster Dynamik. Auch aufnahmetechnisch bleiben hier kaum Wünsche offen: das Trio wird räumlich ausgezeichnet abgebildet, lediglich die Höhen erscheinen ganz unwesentlich gedämpft.

Die Virtuosität der drei Musiker wird dann beim Dumky-Trio noch einmal mehr deutlich. So elegant, quirlig, aber auch nachdenklich hat man dieses Werk ganz selten gehört. Gerade bei den volkstümlichen Passagen scheut man sich nicht vor direkter Derbheit, die aber nie übertrieben daherkommt. Die ernsteren Passagen der vielschichtigen Dumkys werden mit umso stärkerer Subtilität dargeboten. Hier langweilt man sich keine Sekunde.

Zum Höhepunkt der CD gerät dann jedoch Weinbergs 1945, kurz nach Schostakowitschs zweitem Trio komponiertes Stück. Der verinnerlichte Schmerz, das stetige Wechselbad zwischen Sarkasmus und Hoffnung gelingt den Musikern dermaßen eindringlich, dass der Rezensent dieses zum Glück mittlerweile ins Repertoire übergehende Trio gleich zweimal hintereinander anhören musste. So hinreißend gespielt, beweist Weinbergs Musik erneut ihre ganz eigenständige Ausdruckskraft, auch wenn Schostakowitsch als Vorbild immer präsent zu sein scheint – wirklich großartig!”

Martin Blaumeiser, Klassik Heute, November 2019

 

 

Fauré / Tailleferre / Ravel Album Pressespielgel :

 

BR Klassik, 3. August 

https://www.br-klassik.de/aktuell/br-klassik-empfiehlt/cd/cd-tipp-ravel-faure-tailleferre-klaviertrios-trio-karenine-100.html

 

BR 5, CD-Tipp, 3. August

https://www.br.de/radio/b5-aktuell/service/programm/b5-klassik-tipp-klaviertrios-trio-karenine-100.html

Ganz neu kennenlernen darf man – dank des “Trio Karenine” auf höchstem interpretatorischen Niveau – alle 4 Sätze ihres (Germaine Tailleferre) Klaviertrios. Für die Zukunft: gerne mehr von solchen Entdeckungen und Kombinationen: Chapeau, Trio Karenine!

 

Austrian radio ORF/Oe1

CD of the day (August, 1)

https://oe1.orf.at/programm/20180801/520951

 

WDR 3 Tonart, Album der Woche 27/7/2018

https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-tonart/audio-cd-rezension-trio-karenine-100.html

Energisch auf den Punkt, mit kompaktem Ensembleklang, sehr kantabel – so spielen die drei jungen Franzosen ihren Ravel; und wie schon bei Fauré und Tailleferre kosten sie die Dynamik in vollen Zügen aus. Eine sinnliche CD, voller Lust an der Musik. Und damit machen Paloma Kouider, Fanny Robilliard und Louis Rodde ihrer Namenspatronin Anna Karenina alle Ehre.

 

SR 2 Kulturradio 28/7/2018 Interview Fanny Robilliard

https://www.sr.de/sr/sr2/sendungen_a-z/uebersicht/musikwelt/20180728_musikwelt_sendung100.html

Exotisches Flair spürt man bei Ravel, Melodienseligkeit bei Fauré und poetisches in dem selten gespielten Kammermusikjuwel von Germaine Tailleferre.

 

Glasklar und unmittelbar trifft der Klang des Trios in den Anfangstakten von Maurice Ravels Trio in A-Dur auf das Ohr des Hörers. Besonders im zweiten, von einer malaiischen Gedichtform inspirierten Satz, macht die Art des Zusammenspiels des Trio Karénine unverkennbar. Das Trio wird zu einem einzigen großen Instrument mit ganz eigener Klangqualität. Auf weitere Interpretationen der drei jungen MusikerInnen – und das gerne von weiteren Raritäten – darf man gespannt sein!

Klassik Heute, 28/7/2018

 

Pizzicato 12/7/2018

https://www.pizzicato.lu/drei-franzosische-klaviertrios/

Fauré spielen sie mit weltabgewandtem und auch in sich ruhendem Gestus eines gereiften Werks. Ravel dagegen klingt noch jugendlich ungestüm, aber auch flirrend. Taillefairre dagegen, die ihr Werk teilweise 1917 komponierte und dann 1978 erst mit neuen Sätzen in die endgültige Form brachte, erprobte eine neue Einfachheit, wie sie auch bei Prokofiev zu finden ist. Dem ‘Trio Karénine’ gelingt es, diese unterschiedlichen Herangehensweisen klar hörbar zu machen. Dabei basiert ihre Interpretation auf einem sublim abgestimmten Miteinander.

 

SWR 2 Kultur 16/7/2018

 https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/treffpunkt-klassik/rueckschau-und-nachhoeren/-/id=660614/did=13778288/nid=660614/1av5zyu/index.html

CD-Tipp

 

NDR Kultur 21/6/2018

https://www.ndr.de/ndrkultur/Trio-Karenine-Faure-Ravel-Tailleferre,audio420054.html

Man spürt die innige Verbundenheit, die durch gemeinsame, jahrelange Arbeit entstehen kann.

 

Radio Klassik, Stephansdom 28/6/2018

CD des Tages

 

Rhein-Main-Magazin 7/2018

CD-Tipp

 

 

Schumann Album Pressespielgel :

 

“(…) Eine bemerkenswerte erste CD, mit vollendeten Interpretationen und sehr guten Ensemblequalitäten, die sich in der Diskographie an die Spitze gesetzt hat, zusammen mit dem Beaux-Arts Trio (Philips) und Faust-Queyras-Melnikov (HM). Warten wir nun auf das dritte und letzte Trio!”

Antoine Mignon, Classica, Juni 2016

 

” (…) Wie einige seiner Vorgänger wie das Beaux-Arts Trio, das Trio Leif Ove Andsnes, Christian und Tanja Tetzlaff oder das Trio Florestan versteht es das Trio karénine, die Musik Schumanns mit Talent und Genie wiederzubeleben, und se es positioniert sich an ihrer Seite, reich an Enthusiasmus und bewundernswerter Reife.”

Jean-Luc Caron, Resmusica, Mai 2016

 

“Leuchtend, nüchtern und sensibel (…) Schöner Erfolg für eine erste CD!”

Jean-Michel Molkhou, Diapason, September 2016

 

” LUMINOUS ”
“Die Interpretation des Trio Karénine – einer Gruppe außergewöhnlicher junger französischer Musiker – ist leuchtend und von einer erstaunlichen Quelle der Emotionen.”

Frederic Hutman, The Good Life

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